Heimatkreis Oststernberg e.V.

Mitteilungen des Vorstandes aus Heimatbrief 1/2014

Hauptheimattreffen 2014 Unser Hauptheimattreffen findet am 1. Juni 2014 in Berlin-Tegel, Tegeler Seeterrassen, Wilkestr. 1, statt. Einlass ab 9 Uhr. Beginn 10 Uhr. Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und Beschlussfähigkeit 3. Totenehrung 4. Arbeitsberichte des Vorstandes 4.1 des Vorsitzenden / der Geschäftsführung 4.2 des Schatzmeisters 5. Arbeitsbericht der Kassenprüfer 6. Entlastung des […]

Aus der Redaktion aus Heimatbrief 1/2014

Sehr geehrte Freundinnen und Freunde des Oststernberger Heimatbriefes, ich weiß nicht, ob Sie diese Ausgabe der Heimatzeitung rechtzeitig zu den Ostertagen erreicht, wir geben uns jedenfalls alle Mühe im Zeitrahmen zu bleiben. Wir, das sind Herr Habermann, Herr Winkler, Frau Adler und Frau Pielhau von der Westkreuz Druckerei und ich selbst. Frau Adler „baut“ den […]

Gruß an die Heimatfreunde aus Heimatbrief 1/2014

Sehr geehrte, liebe Heimatfreunde, das Jahr 2014 ist voll mit „runden“ Jubiläen. Aus der Fülle kann ich nur einige herausgreifen. Vor 50 Jahren, am 29. April 1964, verstarb Nobelpreisträger Gerhard Domagk aus Lagow. Vor 75 Jahren (1939) veröffentlichten Hahn und Strassmann ihre Entdeckung der Kernspaltung „unter der Pickelhaube“ in Berlin-Dahlem. Lise Meitner berechnete im schwedischen […]

Kriescht 660 Jahre aus Heimatbrief 1/2014

von Heinz Habermann Ab wann zählt das Gründungsdatum eines Ortes? – Wenn es ein Chronist oder Urkundenschreiber erstmals erwähnt? Vor 660 Jahren betrat so Kriescht die Weltbühne.2 Der Chronist bemerkt am Anfang des 19. Jahrhunderts mit Bewunderung die erfolgreiche Aufwärtsentwicklung, von 40 auf 136 Feuerstellen. Kriescht gehörte zu den bedeutendsten Orten im Lande Sternberg, war […]

Költschen unterm Hakenkreuz (Teil 2) aus Heimatbrief 1/2014

Unsere letzten Jahre in Költschen bis zur Flucht im Juni 1945 (Volksschule – Sondersiegesmeldungen im Radio – Altstoffe fürs WHW – Flüchtlinge – Kirche) von Arno Deffke (77), 01609 Gröditz Fortsetzung aus HB 3/2013 Volkssturm Das letzte gefährliche und schwere Ereignis, bevor wir flüchteten, war für mich und unsere ganze Familie, besonders für meine Mutter, […]

Alfred Berliner (1861 bis 1943) und sein Rittergut Schermeisel (Teil 1) aus Heimatbrief 1/2014

Von Hermann Aurich In HB 3/2012, S. 10 („Heimatglocken…“ III.) haben wir etwas über den Gutsbesitzer Dr. Alfred Berliner erfahren: „Nachdem wir die Bahnstrecke Meseritz–Zielenzig, die unseren Weg kreuzt, überquert haben, treten wir in das Dorf Schermeisel ein. Rechter Hand liegt gleich das Restgut des Rittergutes Schermeisel, dessen Besitzer Generaldirektor Dr. Alfred Berliner ist. In […]

Die Juden aus Heimatbrief 1/2014

Anmerkung (Habermann): Dieser Beitrag enstammt dem (nicht veröffentlichten) Buch: „Verlorene Heimat Warthebruch“ von Dr. Willi Schlaak Im Warthebruch hat es anscheinend früher viele Juden gegeben. Als Kind habe ich noch häufiger von Juden erzählen hören. Man sprach auch über ihre merkwürdigen Sitten und Gewohnheiten, die man nicht verstand und die man meist wohl auch falsch […]

Spiegelberg und Topper wiederentdecken mit Fedor und Hanns von Zobeltitz aus Heimatbrief 1/2014

Wir haben in den siebziger Jahren manches Mal auf Fontanes Spuren wandelnd Kleinode in unserer märkischen Umgebung entdeckt, die Theodor Fontane 150 Jahre vor uns erwandert und beschrieben hat. Was werden wir wohl von Spiegelberg und Topper aus der Zeit unserer Dichterbrüder entdecken? Geben wir ihnen das Wort und lassen uns heute im Februar 2014 […]

Sternbergs Lage aus Heimatbrief 1/2014

Hiermit grüße ich alle Sternberger, insbesondere Karl Günther (Jg. 1928) aus der Tischlergasse in Sternberg, Nachbar von Bäckerei Reich. Jetzt in Oberstdorf im Allgäu. Ihm und seiner Frau Dank für die Gastfreundschaft am 2. Januar 2014 H. Habermann Die Zergliederung der Landschaft durch Talmulden oder Flussläufe in eine Anzahl von Hochflächen ist typisch für die […]

Unsere „zweite Polenreise“ (Teil 2) aus Heimatbrief 1/2014

am Freitag, dem 24. Juni 2011 Hartmut Tiesler, Bockenheim, den 19. August 2013 Fortsetzung von HB 3/2013 Niemand auf den Feldern zu sehen. Kein „Panjewagen“ mit einem klapprigen Gaul davor, der bei uns immer noch symbolisch für die polnische Landwirtschaft steht. Und auch im Dorf sahen wir keine Menschenseele. Von den Häusern im „Winkel“ stehen […]